FAQ

VR-Brille inkl. Aufladekabel, Lenovo-Tablet zum Streamen inkl. Aufladekabel, mobiler LTE-Router, Ersatzakkus für die Controller, Reinigungstücher sowie eine Anleitung

Kunststoffverarbeitung, Glasverarbeitung, Elektrotechnik, Metallverarbeitung, Baugewerbe, Informationstechnik und den kaufmännischen Bereich

Schüler/innen mit Epilepsie und anderen Nervenerkrankungen oder Verhaltensauffälligkeiten sollten auf die Nutzung der VR-Brille verzichten

Achte darauf, dass die VR-Brille(n) ausgeschaltet sind. Drücke dazu den länglichen Knopf rechts an der Brille für etwa drei Sekunden. Daraufhin wählst du mit dem Controller „Ausschalten“ aus. Auch das Tablet sollte nach Verwendung ausgeschaltet werden. Bevor die Geräte eingepackt werden, sollten die VR-Brille(n) wieder aufgeladen werden. Zum Schluss sollte wieder alles gut und sicher in den Boxen verstaut werden.

Wenn du die virtuellen Inhalte aus der VR-Brille auf ein Tablet streamen möchtest, dann benötigen die VR-Brille und das Tablet dieselbe WLAN-Verbindung. Das WLAN, kann wie bei einem Handy, unter Einstellungen eingerichtet werden. Anschließend das Tablet hochkant drehen und die Streaming-App VR öffnen (App lässt sich nur hochkant öffnen). Hier wird die Verbindung zu der/den Brille(n) angezeigt. Wähle bitte die passende Brille aus und lasse die Verbindung aufbauen. Erst wenn ein Bild auf dem Tablet erscheint, darfst du das Tablet waagerecht drehen. Dritte können nun verfolgen, was die VR-Brillenträger/innen sehen und machen.

Ein typischer Tagesablauf für eine Unternehmensbesichtigung mit dem Job-Bus beginnt damit, dass die Schulklasse(n) zu Schulbeginn mit einem Bus an der Schule abgeholt wird. Anschließend fahren die Schüler/innen zum ersten Unternehmen, wo sie eine Begrüßung, eine Vorstellung des Unternehmens und der Ausbildungsmöglichkeiten erhalten. Danach kann ein Rundgang durch das Unternehmen erfolgen, bei dem verschiedene Abteilungen und Berufe gezeigt werden. Einige Unternehmen halten zudem kleinere, berufspraktische Übungen und Tätigkeiten bereit, die die Schüler/innen ausprobieren können. Nach ca. 1,5 bis 2 Stunden geht es weiter zum zweiten Unternehmen. Auch dort wird das Unternehmen vorgestellt, ein Rundgang angeboten und die verschiedenen Ausbildungsberufe präsentiert. Zum Abschluss bringt der Bus die Schulklasse zurück zur Schule.  

Nach deiner Anfrage prüfen wir zunächst, ob das von dir gewünschte Datum für die Unternehmensbesichtigung realisierbar ist. Anschließend setzen wir uns mit dir in Verbindung, um die genauen Abfahrts- und Ankunftszeiten für deine Schulklasse oder Gruppe zu koordinieren. Zudem klären wir gemeinsam, welche Unternehmen oder Branchen für deine Klasse von Interesse wären. Sobald der Tagesablauf festgelegt ist, erhältst du frühzeitig alle relevanten Informationen, damit du deine Klasse/Gruppe optimal auf den Tag vorbereiten kannst. 

Am häufigsten fahren wir im Rahmen des Job-Busses zwei Unternehmen/Einrichtungen an. Unsere Erfahrung zeigt, dass in der Dauer eines Schultages (6 Stunden) zwei Besichtigungen mit ausreichend Pausenzeiten sehr positiv angenommen werden. Aber auch eine Unternehmensbesichtigung (Zeitaufwand ca. 3 Stunden) oder drei Unternehmensbesichtigungen (Zeitaufwand mindestens 8 Stunden) können nach Absprache vereinbart werden.  

Nachdem du die gewünschten Ausbildungsbotschafter/innen und den Wunschtermin ausgewählt hast, prüfen wir die Verfügbarkeit der Azubis. Sobald wir Rückmeldung von den Betrieben erhalten haben, informieren wir dich zeitnah, ob die gewünschten Auszubildenden am angegebenen Tag und zur gewünschten Uhrzeit Zeit haben.

Die Ausbildungsbotschafter/innen berichten aus ihrem Ausbildungsalltag, erklären ihren Beruf, geben Einblicke in den Betrieb und stehen für Fragen rund um die Themen Bewerbung, Berufswahl und Ausbildung zur Verfügung.

In der Regel werden ein bis drei Ausbildungsbotschafter/innen entsendet, abhängig von der Verfügbarkeit und den Wünschen der Schule.

Die Schule sollte den Besuch terminlich organisieren und die Klasse thematisch auf die verschiedenen Ausbildungsberufe vorbereiten, damit die Schüler/innen gezielte Fragen stellen können. Zudem sollte die notwendige Technik, wie ein Beamer oder ein Laptop, für mögliche Präsentationen bereitgestellt werden.

Die Schraubstöcke müssen bei uns in der Geschäftsstelle abgeholt werden. Nach der Anfrage erhältst du genauere Informationen zum Abholort und den Abholzeiten. Wir bitten darum, einen Termin zur Abholung im Voraus zu vereinbaren, um eine reibungslose Übergabe zu gewährleisten. In seltenen Fällen können wir auch eine Lieferung zu deinem Schulstandort organisieren.

Beim Abbau der Schraubstöcke sollen die Schüler/innen sorgfältig vorgehen. Es ist wichtig, dass alle Teile vollständig und ordentlich in die Box zurückgelegt werden, um sicherzustellen, dass nichts verloren geht und eine spätere Wiederverwendung problemlos möglich ist.

Die Schüler/innen trainieren ihr handwerkliches Geschick sowie ihr räumliches Vorstellungsvermögen. Dies ist unter anderem wichtig für das Verständnis technischer Zusammenhänge im Handwerk ist.

Bei der Stop-Motion-Technik werden einzelne Bilder aufgenommen, die minimal unterschiedliche Bewegungen darstellen. Diese Bilder werden anschließend zu einem fließenden Video zusammengefügt, sodass die Illusion von Bewegung entsteht.

Die Trickkiste lässt sich flexibel in den Unterricht einbinden. Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz, oder Berufswahl können kreativ visualisiert werden. Die Aufgabenstellung kann von der Lehrkraft so gestaltet werden, dass sie den aktuellen Unterrichtsinhalten entspricht.

Die Trickkiste(n) müssen nach der Anfrage in der Geschäftsstelle der Ems-Achse abgeholt werden. Nach der Anfrage erhältst du alle relevanten Informationen zum Abholort und den Abholzeiten. Bitte vereinbare einen Abholtermin im Voraus, um eine reibungslose Übergabe sicherzustellen. In seltenen Fällen können wir auch eine Lieferung zu deinem Schulstandort organisieren.

Die Box enthält alle notwendigen Materialien, darunter eine Anleitung zur Stop-Motion-Technik, Tablet zur Aufnahme sowie Materialien zum Basteln und Zeichnen der Szenen. Eigene Figuren oder Zeichen aus Papier können je nach Kreativität der Schüler/innen ergänzt werden.

Das Projekt der Generationenwerkstatt richtet sich an Schüler/innen, die im klassischen Schulalltag neue Anreize und frische Motivation benötigen. Durch praxisorientiertes Arbeiten gewinnen sie Selbstvertrauen und erkennen den Wert ihrer eigenen Fähigkeiten.

Im Mittelpunkt steht praxisnahes Lernen: Die Schüler/innen fertigen eigene Produkte – für sich selbst oder die Allgemeinheit. Dabei sammeln sie Erfahrungen im Umgang mit Werkzeugen, Materialien und wichtigen Soft Skills wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung.

Die Schule wählt drei bis fünf Schüler/innen für den Workshop aus. Die Generationenwerkstatt koordiniert die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen sowie eine Auftaktveranstaltung mit Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern. Zum Abschluss erhalten die Schüler bei einer feierlichen Veranstaltung ihr Zertifikat.

Die Teilnehmenden sind genauso versichert wie bei einem Praktikum. Das heißt, auf dem Weg dahin, während der Tätigkeit und auf dem Rückweg sind sie über ihre Schule versichert.

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